ORF-Beitrag!

Sammelklage gegen die Zwangsgebühren von TV und Radio
Wir klagen an
Wir, die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes, klagen gemeinsam gegen das System der verpflichtenden Rundfunkgebühren.
Jeden Monat werden wir gezwungen, für Angebote zu zahlen, die wir oft gar nicht nutzen, nicht wollen oder längst durch andere Medien ersetzt haben.
Das jetzige Modell ist weder gerecht noch zeitgemäß.
Unsere Rechte
- Freiheit der Wahl: Niemand darf gezwungen werden, für Inhalte zu zahlen, die er oder sie nicht konsumiert.
- Gleichbehandlung: Wer kein Radio und kein Fernsehen nutzt, wird trotzdem belastet.
- Digitale Fairness: In Zeiten von Streaming und On-Demand-Plattformen ist ein Zwangsmodell überholt.
Warum wir klagen
- Weil die Gebührenpflicht unabhängig von Nutzung oder Einkommen erhoben wird.
- Weil junge Menschen und Geringverdienende besonders hart belastet werden.
- Weil Transparenz über Ausgaben und Strukturen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks fehlt.
- Weil der Rundfunkbeitrag eine verkappte Steuer ist – ohne direkte demokratische Kontrolle.
Unsere Forderungen
- Freiwilligkeit statt Zwang: Wer Inhalte nutzen will, soll zahlen – wer nicht, der nicht.
- Transparenz: Offenlegung sämtlicher Gehälter, Strukturen und Ausgaben.
- Reform: Ein schlanker, demokratisch kontrollierter Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk, finanziert durch Abos oder Steuern, nicht durch Zwangsbeiträge.
- Wahlfreiheit: Bürgerinnen und Bürger entscheiden selbst, wie sie ihre Medien finanzieren.
Mach mit!
Dies ist unsere digitale Sammelklage gegen Zwangsgebühren.
Wir sagen NEIN zu einem Modell, das uns entmündigt und belastet.
Wir sagen JA zu Wahlfreiheit, Transparenz und echter Reform.
? Unterzeichne jetzt, teile diese Erklärung, werde Teil der Bewegung für ein faires Mediensystem.
mikes@againstb.com
AgainstB! – WE stand together!
